Worum es geht? Möglichst viele Leute fahren innerhalb der 30 Tage Bahn und melden ihre auf der Reise erlebten Barrieren. Und zwar beim Barrieremeldeservice von RefundRebel namens #EntschädigungBeiBarriere. Zu den “sicheren” Barrieren, also Barrieren für die die Bahn bereits gezahlt hat, gehören: Defektes WC, MSZ erscheint nicht oder der “Rollstuhlwaggon” hängt gar nicht erst dran.
Das Ziel? Wir wollen 300 gemeldete Barrieren. 10 am Tag innerhalb der 30 Tage laufenden Challenge. Pro gemeldeter Barriere kalkulieren wir mit 333 Euro. Macht bei 300 gemeldeten Barrieren 100.000 Euro, die von der Bahn eingefordert werden. Wichtig ist es uns zu zeigen, dass die Bahn JETZT auf die Tube drücken muss für Barrierefreiheit und Inklusion!
Was machen mit dem Geld? Das Geld aus den Entschädigungszahlungen kann behalten oder auch ganz oder teilweise gespendet werden. In jedem Fall garantieren wir einen Mindestbetrag von 10.000 Euro. Dieser wird nach der Challenge (Mitte Mai) an Menschen mit Behinderung in der Ukraine übermittelt.
Und sonst? Hier entlang zur Website: https://barrierefreiebahn.de/100-000/ Dort gibt es auch einen FAQ Liste (“Wie kann ich mitmachen?”) und wer mag: wir treffen uns jeden Mittwoch zum Austausch für 15 Minuten auf Google Meet. Kommt vorbei.