Das Vorsatzrad von Vosara ist sicher und effektiv für Stadt- und Einkaufstouren auf Kopfsteinpflaster. Man spart bis zu 70 % an Muskelkraft oder mit einem elektrischem Antrieb. Das Vorsatzrad ist auch mit einem Aktivantrieb (e-motion, e-move etc.) kombinierbar.
Inhalt:
Die Story
Dominik Hermann erwarb sich nach seinem Unfall eine Querschnittslähmung. Mit seinem langjährigen Freund Christian Drummer zusammen entwickelten die beiden ein alltagstaugliches und stabiles Vorsatzrad für Rollstühle. Das, was sie auf dem Hilfsmittelmarkt vorfanden, war ihnen nicht gut genug. Es weckte ihren Ehrgeiz, ein von Grund auf neues und revolutionäres Konzept zu entwickeln.
Deren Kriterien für das Vorsatzrad: es muss hervorragende Fahreigenschaften haben, leicht und transportabel sein. Wichtig ist den beiden auch die Langlebigkeit und Robustheit des Hilfsmittels. Außerdem sollten die Ersatzteile einfach und günstig zu wechseln sein.
Das Produkt wurde von und mit Rollstuhlfahrern für Rollstuhlfahrer entwickelt!
Schaut man sich die Videos an, ist deren Konzept offensichtlich aufgegangen.
Mit Hund und Rolli im Pulverschnee
Es ist leicht und kompakt und für einen erholsamen Urlaub unerlässlich! Bei Ausflügen in die Natur ist es zuverlässig und flexibel. Es ist optimal für Waldwege, Wiesen, Sand und Schnee.
Die Fahreigenschaften – Schritt für Schritt erklärt
Mit dem Vorsatzrad für Aktiv-Rollstühle könnt ihr entspannt Wege befahren,
die vorher als „unmöglich“ galten.
Das Vosara v3: klein, kompakt und flexibel. Hier werden die revolutionäre Fahreigenschaften Schritt für Schritt erklärt. Der optimale Begleiter für den Alltag – in wenigen Sekunden am Rollstuhl adaptiert, schnell zusammengeklappt und ins Auto gelegt, IMMER einsatzbereit!
Das Vorsatzrad kann man über den Shop von Vosara direkt erwerben.
Gibt es eine Hilfsmittelnummer?
Da aus Sicht der Entwickler die Hilfsmittelnummer nur unnötig Kosten verursacht, würde dies den Preis des Rades erhöhen, haben Sie sich dagegen entschieden.
Im Einzelfall kann das Rad auch ohne Hilfsmittelnummer von der Krankenkasse übernommen werden.
Beispielsweise bei Kindern oder bestimmten Diagnosen, die sie auch auf ihrer Seite aufführen. Klicke einfach den Shop an und gehe zu dem Feld „Therapie“. Dort findest du die entsprechenden Informationen.
Eine Hilfsmittelnummer ist noch kein Garant für die Kostenübernahme durch die Krankenkassen.